Unsere Zoigltermine 2025
17. – 20. Januar 2025
14. – 17. Februar 2025
21. – 24. März 2025
11. – 14. April 2025
16. – 19. Mai 2025
29. Mai (Vatertag)
13. – 16. Juni 2025
11. – 14. Juli 2025
02. August (Sommerfest)
19. – 22. September 2025
17. – 20. Oktober 2025
07. – 10. November 2025 (Kirwa)
28. November – 01. Dezember 2025
Speise- und Getränkekarte
vom 17.10.- 20.10.2025
SPEISEN
Schlachtschüssel mit Erdäpfel und Kraut
Herbstsuppe
Käseknacker oder Bunsenbrenner
mit Kraut
Brotzeitteller
Hausmachersulz
Saurer Teller
Preßsack, Wurstsalat, Käse
Preßsack
mit Musik
Käs
mit Musik
Wurstsalat
Portion Obatzdn
mit Brot
Brezn
mit Käse
Griebenschmalzbrot
Getränke
Zoigl 0,5l
Radler 0,5l
Zitronen- oder Orangenlimo 0,5l
Cola-Mix 0,5l
Apfel-/ Orangen-/ Traubensaftschorle 0,5l
Tafelwasser 0,5l
Haferl Kaffee
Rotwein trocken 0,25l
Weißwein trocken 0,25l
Williams 2cl
Himbeergeist 2cl
Zwetschgenbrand 2cl
ABZQ 2cl
Streuvados 2cl
Stachelbeerlikör 2cl
Holunderblütenlikör 2cl
Rot-schwarzer Johannisbeerlikör 2cl
Unsere Geschichte
Seit 1832 wurde auf dem Anwesen Bahnhofstraße 13 in Neustadt an der Waldnaab das Seilerhandwerk ausgeübt. Aufgrund der Nähe zur Waldnaabbrücke entstand der Hausname „Brucksaler“. Alle Nachfahren betrieben bis 1993 das Seilerhandwerk.
Im Jahr 1865 erwarb Thomas Wiedenhofer als Kommunbrauberechtigter für das Anwesen urkundlich das Zoiglschankrecht. Es waren 83 Zoiglschankberechtigte, die nach Auflösung des Fürstentums Lobkowitz, das fürstliche Brauhaus kauften. 1904 wurde das Brauhaus an die Stadt Neustadt verkauft, die es fortan als Kommunbrauhaus weiterführte.
Der letzte Wiedenhofer – Robert – war Brau- und Seilermeister. Bis zum Abriss des Kommunbrauhauses im Jahr 1961 hat er das Zoiglbier für die noch verbliebenen Zoiglwirte (11) gebraut und selbst in der eigenen Zoiglstube beim Brucksaler geschenkt. Von den Ausschankberechtigten durften neben Zoiglbier auch Wurst, Heringe und Käse verkauft werden.
Seit 1832 wurde auf dem Anwesen Bahnhofstraße 13 in Neustadt an der Waldnaab das Seilerhandwerk ausgeübt. Aufgrund der Nähe zur Waldnaabbrücke entstand der Hausname „Brucksaler“. Alle Nachfahren betrieben bis 1993 das Seilerhandwerk.
Im Jahr 1865 erwarb Thomas Wiedenhofer als Kommunbrauberechtigter für das Anwesen urkundlich das Zoiglschankrecht. Es waren 83 Zoiglschankberechtigte, die nach Auflösung des Fürstentums Lobkowitz, das fürstliche Brauhaus kauften. 1904 wurde das Brauhaus an die Stadt Neustadt verkauft, die es fortan als Kommunbrauhaus weiterführte.
Der letzte Wiedenhofer – Robert – war Brau- und Seilermeister. Bis zum Abriss des Kommunbrauhauses im Jahr 1961 hat er das Zoiglbier für die noch verbliebenen Zoiglwirte (11) gebraut und selbst in der eigenen Zoiglstube beim Brucksaler geschenkt. Von den Ausschankberechtigten durften neben Zoiglbier auch Wurst, Heringe und Käse verkauft werden.