Zoiglstubn

Zoigltradition
seit 1832

Zoigltradition
seit 1832

Nächster Zoiglausschank: 17. bis 20. Oktober

jeweils ab 11 Uhr

Unsere Zoigltermine 2025

17. – 20. Januar 2025

14. – 17. Februar 2025

21. – 24. März 2025

11. – 14. April 2025

16. – 19. Mai 2025

29. Mai (Vatertag)

13. – 16. Juni 2025

11. – 14. Juli 2025

02. August (Sommerfest)

19. – 22. September 2025

17. – 20. Oktober 2025

07. – 10. November 2025 (Kirwa)

28. November – 01. Dezember 2025

Speise- und Getränkekarte

vom  17.10.- 20.10.2025

SPEISEN

Schlachtschüssel mit Erdäpfel und Kraut

Herbstsuppe

Käseknacker oder Bunsenbrenner

mit Kraut

Brotzeitteller

Hausmachersulz

Saurer Teller

Preßsack, Wurstsalat, Käse

Preßsack

mit Musik

Käs

mit Musik

Wurstsalat

Portion Obatzdn

mit Brot

Brezn

mit Käse

Griebenschmalzbrot

Getränke

Zoigl 0,5l

Radler 0,5l

Zitronen- oder Orangenlimo 0,5l

Cola-Mix 0,5l

Apfel-/ Orangen-/ Traubensaftschorle 0,5l

Tafelwasser 0,5l

Haferl Kaffee

Rotwein trocken 0,25l

Weißwein trocken 0,25l

Williams 2cl

Himbeergeist 2cl

Zwetschgenbrand 2cl

ABZQ 2cl

Streuvados 2cl

Stachelbeerlikör 2cl

Holunderblütenlikör 2cl

Rot-schwarzer Johannisbeerlikör 2cl

Unsere Geschichte

Seit 1832 wurde auf dem Anwesen Bahnhofstraße 13 in Neustadt an der Waldnaab das Seilerhandwerk ausgeübt. Aufgrund der Nähe zur Waldnaabbrücke entstand der Hausname „Brucksaler“. Alle Nachfahren betrieben bis 1993 das Seilerhandwerk.

Im Jahr 1865 erwarb Thomas Wiedenhofer als Kommunbrauberechtigter für das Anwesen urkundlich das Zoiglschankrecht. Es waren 83 Zoiglschankberechtigte, die nach Auflösung des Fürstentums Lobkowitz, das fürstliche Brauhaus kauften. 1904 wurde das Brauhaus an die Stadt Neustadt verkauft, die es fortan als Kommunbrauhaus weiterführte.

Der letzte Wiedenhofer – Robert – war Brau- und Seilermeister. Bis zum Abriss des Kommunbrauhauses im Jahr 1961 hat er das Zoiglbier für die noch verbliebenen Zoiglwirte (11) gebraut und selbst in der eigenen Zoiglstube beim Brucksaler geschenkt. Von den Ausschankberechtigten durften neben Zoiglbier auch Wurst, Heringe und Käse verkauft werden.

Seit 1832 wurde auf dem Anwesen Bahnhofstraße 13 in Neustadt an der Waldnaab das Seilerhandwerk ausgeübt. Aufgrund der Nähe zur Waldnaabbrücke entstand der Hausname „Brucksaler“. Alle Nachfahren betrieben bis 1993 das Seilerhandwerk.

Im Jahr 1865 erwarb Thomas Wiedenhofer als Kommunbrauberechtigter für das Anwesen urkundlich das Zoiglschankrecht. Es waren 83 Zoiglschankberechtigte, die nach Auflösung des Fürstentums Lobkowitz, das fürstliche Brauhaus kauften. 1904 wurde das Brauhaus an die Stadt Neustadt verkauft, die es fortan als Kommunbrauhaus weiterführte.

Der letzte Wiedenhofer – Robert – war Brau- und Seilermeister. Bis zum Abriss des Kommunbrauhauses im Jahr 1961 hat er das Zoiglbier für die noch verbliebenen Zoiglwirte (11) gebraut und selbst in der eigenen Zoiglstube beim Brucksaler geschenkt. Von den Ausschankberechtigten durften neben Zoiglbier auch Wurst, Heringe und Käse verkauft werden.

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