Zoiglstubn

Zoigltradition
seit 1832

Zoigltradition
seit 1832

Nächster Zoiglausschank: 18.-21. Oktober 2024

jeweils ab 11 Uhr

Unsere Zoigltermine 2024/2025

20. – 23. September 2024

18. – 21. Oktober 2024

08. – 11. November (Kirwa) 2024

29. – 02. November|Dezember 2024

17. – 20. Januar 2025

14. – 17. Februar 2025

21. – 24. März 2025

11. – 14. April 2025

16. – 19. Mai 2025

29. Mai (Vatertag)

13. – 16. Juni 2025

11. – 14. Juli 2025

Speise- und Getränkekarte

vom 18. – 21. Oktober 2024

SPEISEN

Schlachtschüssel mit Erdäpfel und Kraut

8,90€
8,90€

Herbstsuppe

4,50€
4,50€

Käseknacker oder Bunsenbrenner

7,90€
7,90€

mit Kraut

Brotzeitteller

7,90€
7,90€

Hausmachersulz

6,50€
6,50€

Saurer Teller

6,70€
6,70€

Preßsack, Wurstsalat, Käse

Preßsack

6,00€
6,00€

mit Musik

Käs

6,50€
6,50€

mit Musik

Wurstsalat

6,50€
6,50€

Portion Obatzdn

4,50€
4,50€

mit Brot

Brezn

4,50€
4,50€

mit Käse

Griebenschmalzbrot

2,80€
2,80€

Getränke

Zoigl 0,5l

2,80€
2,80€

Radler 0,5l

2,80€
2,80€

Zitronen- oder Orangenlimo 0,5l

2,80€
2,80€

Cola-Mix 0,5l

2,80€
2,80€

Apfel-/ Orangen-/ Traubensaftschorle 0,5l

2,80€
2,80€

Tafelwasser 0,5l

2,50€
2,50€

Haferl Kaffee

2,50€
2,50€

Rotwein trocken 0,25l

4,50€
4,50€

Weißwein trocken 0,25l

4,50€
4,50€

Williams 2cl

2,80€
2,80€

Himbeergeist 2cl

2,80€
2,80€

Zwetschgenbrand 2cl

2,80€
2,80€

ABZQ 2cl

2,80€
2,80€

Streuvados 2cl

2,80€
2,80€

Stachelbeerlikör 2cl

2,80€
2,80€

Holunderblütenlikör 2cl

2,80€
2,80€

Rot-schwarzer Johannisbeerlikör 2cl

2,80€
2,80€

Unsere Geschichte

Seit 1832 wurde auf dem Anwesen Bahnhofstraße 13 in Neustadt an der Waldnaab das Seilerhandwerk ausgeübt. Aufgrund der Nähe zur Waldnaabbrücke entstand der Hausname „Brucksaler“. Alle Nachfahren betrieben bis 1993 das Seilerhandwerk.

Im Jahr 1865 erwarb Thomas Wiedenhofer als Kommunbrauberechtigter für das Anwesen urkundlich das Zoiglschankrecht. Es waren 83 Zoiglschankberechtigte, die nach Auflösung des Fürstentums Lobkowitz, das fürstliche Brauhaus kauften. 1904 wurde das Brauhaus an die Stadt Neustadt verkauft, die es fortan als Kommunbrauhaus weiterführte.

Der letzte Wiedenhofer – Robert – war Brau- und Seilermeister. Bis zum Abriss des Kommunbrauhauses im Jahr 1961 hat er das Zoiglbier für die noch verbliebenen Zoiglwirte (11) gebraut und selbst in der eigenen Zoiglstube beim Brucksaler geschenkt. Von den Ausschankberechtigten durften neben Zoiglbier auch Wurst, Heringe und Käse verkauft werden.

Seit 1832 wurde auf dem Anwesen Bahnhofstraße 13 in Neustadt an der Waldnaab das Seilerhandwerk ausgeübt. Aufgrund der Nähe zur Waldnaabbrücke entstand der Hausname „Brucksaler“. Alle Nachfahren betrieben bis 1993 das Seilerhandwerk.

Im Jahr 1865 erwarb Thomas Wiedenhofer als Kommunbrauberechtigter für das Anwesen urkundlich das Zoiglschankrecht. Es waren 83 Zoiglschankberechtigte, die nach Auflösung des Fürstentums Lobkowitz, das fürstliche Brauhaus kauften. 1904 wurde das Brauhaus an die Stadt Neustadt verkauft, die es fortan als Kommunbrauhaus weiterführte.

Der letzte Wiedenhofer – Robert – war Brau- und Seilermeister. Bis zum Abriss des Kommunbrauhauses im Jahr 1961 hat er das Zoiglbier für die noch verbliebenen Zoiglwirte (11) gebraut und selbst in der eigenen Zoiglstube beim Brucksaler geschenkt. Von den Ausschankberechtigten durften neben Zoiglbier auch Wurst, Heringe und Käse verkauft werden.

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