Unsere Zoigltermine 2024
19. – 22. Januar
16. – 19. Februar
15. – 18. März
24. März (Josefizoigl)
19. – 22. April
9. Mai (Vatertagszoigl)
17. – 20. Mai
14. – 17. Juni
12. – 15. Juli
3. August (Sommerfest)
20. – 23. September
18. – 21. Oktober
08. – 11. November (Kirwa)
29. – 02. November|Dezember
Speise- und Getränkekarte
vom 20. – 23. September 2024
SPEISEN
Z’rupfte Sau
8,90€
8,90€
mit bayerischem Coleslaw auf Bauernbrot
Windbeutel mit Frischkäse und Räucherlachs
7,50€
7,50€
Tomatenbrot geröstet
5,50€
5,50€
Käseknacker oder Bunsenbrenner
7,90€
7,90€
mit Kraut
Brotzeitteller
7,90€
7,90€
Hausmachersulz
6,50€
6,50€
Saurer Teller
6,70€
6,70€
Preßsack, Wurstsalat, Käse
Preßsack
6,00€
6,00€
mit Musik
Käs
6,50€
6,50€
mit Musik
Wurstsalat
6,50€
6,50€
Portion Obatzdn
4,50€
4,50€
mit Brot
Brezn
4,50€
4,50€
mit Käse
Griebenschmalzbrot
2,80€
2,80€
Getränke
Zoigl 0,5l
2,80€
2,80€
Radler 0,5l
2,80€
2,80€
Zitronen- oder Orangenlimo 0,5l
2,80€
2,80€
Cola-Mix 0,5l
2,80€
2,80€
Apfel-/ Orangen-/ Traubensaftschorle 0,5l
2,80€
2,80€
Tafelwasser 0,5l
2,50€
2,50€
Haferl Kaffee
2,50€
2,50€
Rotwein trocken 0,25l
4,50€
4,50€
Weißwein trocken 0,25l
4,50€
4,50€
Williams 2cl
2,80€
2,80€
Himbeergeist 2cl
2,80€
2,80€
Zwetschgenbrand 2cl
2,80€
2,80€
ABZQ 2cl
2,80€
2,80€
Streuvados 2cl
2,80€
2,80€
Stachelbeerlikör 2cl
2,80€
2,80€
Holunderblütenlikör 2cl
2,80€
2,80€
Rot-schwarzer Johannisbeerlikör 2cl
2,80€
2,80€
Unsere Geschichte
Seit 1832 wurde auf dem Anwesen Bahnhofstraße 13 in Neustadt an der Waldnaab das Seilerhandwerk ausgeübt. Aufgrund der Nähe zur Waldnaabbrücke entstand der Hausname „Brucksaler“. Alle Nachfahren betrieben bis 1993 das Seilerhandwerk.
Im Jahr 1865 erwarb Thomas Wiedenhofer als Kommunbrauberechtigter für das Anwesen urkundlich das Zoiglschankrecht. Es waren 83 Zoiglschankberechtigte, die nach Auflösung des Fürstentums Lobkowitz, das fürstliche Brauhaus kauften. 1904 wurde das Brauhaus an die Stadt Neustadt verkauft, die es fortan als Kommunbrauhaus weiterführte.
Der letzte Wiedenhofer – Robert – war Brau- und Seilermeister. Bis zum Abriss des Kommunbrauhauses im Jahr 1961 hat er das Zoiglbier für die noch verbliebenen Zoiglwirte (11) gebraut und selbst in der eigenen Zoiglstube beim Brucksaler geschenkt. Von den Ausschankberechtigten durften neben Zoiglbier auch Wurst, Heringe und Käse verkauft werden.
Seit 1832 wurde auf dem Anwesen Bahnhofstraße 13 in Neustadt an der Waldnaab das Seilerhandwerk ausgeübt. Aufgrund der Nähe zur Waldnaabbrücke entstand der Hausname „Brucksaler“. Alle Nachfahren betrieben bis 1993 das Seilerhandwerk.
Im Jahr 1865 erwarb Thomas Wiedenhofer als Kommunbrauberechtigter für das Anwesen urkundlich das Zoiglschankrecht. Es waren 83 Zoiglschankberechtigte, die nach Auflösung des Fürstentums Lobkowitz, das fürstliche Brauhaus kauften. 1904 wurde das Brauhaus an die Stadt Neustadt verkauft, die es fortan als Kommunbrauhaus weiterführte.
Der letzte Wiedenhofer – Robert – war Brau- und Seilermeister. Bis zum Abriss des Kommunbrauhauses im Jahr 1961 hat er das Zoiglbier für die noch verbliebenen Zoiglwirte (11) gebraut und selbst in der eigenen Zoiglstube beim Brucksaler geschenkt. Von den Ausschankberechtigten durften neben Zoiglbier auch Wurst, Heringe und Käse verkauft werden.